Ohrdrufer Panoramaweg - Tourismus Thüringer Wald

Ohrdruf wishlist

Der Rundweg führt rund um die kleinste aller Bachstädte – Ohrdruf. Die Route führt Sie zu Punkten, an denen man sehr reizvolle Panoramablicke auf das Umland der Talsperrenregion und die Stadt Ohrdruf hat. Verpassen Sie auf keinen Fall den 360°-Ausblick vom Ohrdrufer Wasserturm. Der 14,5 m hohe Turm ist frei zugänglich.

Start:: Schlosspark oder Parkplatz Tobiashammer
Ziel:: Schlosspark oder Parkplatz Tobiashammer
Schwierigkeit:: mittel
Strecke:: 14,23km
Dauer:: 3 Std. 35 Min.

Aufstieg:: 120m
Abstieg:: 119m

Ohrdruf Blick über die Wiesenröder / Wilfried Nitsche

Blick über die Trift nach Gräfenhain / Wilfried Nitsche

winterlicher Blick über die Trift zum Ortsteil Gräfenhain / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Westpanorama vor dem Goldberg / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Panorama von der Umgehungsstraße / Wilfried Nitsche

Ohrdruf nördlicher Blick auf Schlossturm und Wasserturm / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Siechhofskirche / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Kirchturm St. Michaelis / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Schlossgartenpassage / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Dreitürmeblick / Wilfried Nitsche

Ohrdruf russische Steppenpferde Koniks / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Weidetiere am Mageren Berg / Wilfried Nitsche

Ohrdruf goldener Herbst Panorama am Mageren Berg / Wilfried Nitsche

Ohrdruf frühherbstlicher Blick vom Goldberg / Wilfried Nitsche

Wasserturm über den Wolken / Wilfried Nitsche

Ohrdruf winterlicher Blick zum Inselsberg / Wilfried Nitsche

Ohrdruf winterlicher Blick auf die Stadt / Wilfried Nitsche

Ohrdruf Getreideernte auf der Röder / Wilfried Nitsche

Wegbeschreibung

Schlosspark - Magerer Berg - Wasserturm - Röder - Tobiashammer - Kuhhalterwiese - Wiesenröder - Scherershüttenstraße - Waldesblick - Westtangente - Alte Ziegelei - Gartenanlage Eintracht - Burg Ohrdruf - Siechhofskirche - Schlosspark

Interaktive Karte

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Das erwartet Sie

Die Route bietet in ständiger Folge neue Ausblicke auf die Stadt oder das umliegende Land. Der Bereich am Mageren Berg berührt das Revier des ersten Wolfsrudels in Thüringen. Im Gegensatz zu den sehr scheuen Wölfen kann man dort sehr eigentümliche und urwüchsige Weidetiere beobachten. An der Strecke gibt es in verträglichen Abständen Rastplätze, die auch immer einen eigentümlichen Ausblick haben. Da macht jede Pause immer wieder neugierig auf weitere interessante Eindrücke. Eine ausgeschilderte und markierte Querverbindung über den Goldberg ermöglicht den Wechsel zu der ebenfalls sehr abwechslungsreichen Wölfiser Runde.