Das erwartet Sie
Wie die meisten Rundwanderwege des Kurortes startet die Tour unweit des Trinkpavillon der Ludowingerquelle direkt im Kurpark. Füllen Sie hier ihre Trinkflasche für die Tour mit dem Heilwasser auf, Sie werden die Erfrischung zwischendurch brauchen.
Durch die Ortslage und vorbei am
berühmten Brauhaus und dem
Thüringer Kloßtheater, erreichen Sie bald den Schillerpark und das Bergtheater. Jetzt geht es endlich in den Wald. Entlang der
Keilspromenade wandern Sie unterhalb des Gottlobtempel in einem langen Bogen nach Süden. Nach ca. 3 km Wanderstrecke ist es Zeit für eine kurze Rast an der Schutzhütte am Körnbergweg. Halten Sie kurz inne und atmen Sie tief durch.
Bald darauf erreichen Sie den höchsten Wegepunkt der Tour. Hier verlassen Sie den
Körnbergweg und wenden sich bergab nach Finsterbergen. Vorbei an der Kreuzung von Königsweg und Kreuzweg ist der Ort am
Freizeitpark erreicht. Vor allem für Familien ist ein Abstecher zu Freibad, Parkeisenbahn und Minigolfanlage ein kleines Highlight der Wanderung und bietet den Kids eine willkommene Abwechslung.
Weiter geht es auf Schusters Rappen vorbei an der großen Linde und in die Rennsteigstraße zum
Heimatmuseum. In dem denkmalgeschützten Fuhrmannshaus erfahren Sie viele spannende Geschichten zum Ort und können in die Puppenmacherwerkstatt besuchen. Wenige Meter weiter, genau in der Dorfmitte befindet sich die
Radler-Scheune - eine perfekt auf den Mountainbike-Tourismus abgestimmte Pension.
Zurück nach Friedrichroda führt der Weg am
Hüllrod vorbei. Das
erstklassige Restaurant oberhalb von Finsterbergen besticht nicht nur durch seinen ausgefeilten Kulinarischen Kalender, auch als Veranstaltungsort für größere Festlichkeiten und die thematischen Kochkurse machen das Hüllrod zu einer der besten Adressen in Thüringen. Weiter, und noch einmal am Freizeitpark vorbei, geht es hinter dem lokalen
Campingplatz am Valentinsteich wieder in den Friedrichrodaer Forst. Über den
Kreuzweg, an der Gebrannten Wiese vorbei erreichen Sie nach wenigen Kilometern wieder den Ausgangsort der Tour.
Langer, fordernder Weg, durchschnittliche Leistung 70 Watt